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Vita

„Cheap thrills“ by Carola Philips

 

Wie alles anfing?
Eigentlich in einer Altbauwohnung in Karlsruhe, da war ich vier Jahre alt und mein Vater und meine Mutter verschwanden hinter einem weißen Bettuch und zeigten mir und meinen Geschwistern kleine Schattenspiele. Und mit der Lust zu singen, als wir später im Opel Caravan unterwegs nach Italien waren.
Die Lust aufs Singen kam dann 1990 wieder im Brotfabrikchor von Claudia Gorzalka in Bonn. Erster Höhepunkt nach fünf Monaten Chor- und Szenenarbeit war die Aufführung von Glucks „Orpheus und Euridike“.

 
1990-1994 Stimmbildung, Chor, Claudia Gorzalka, Bonn
1994-1998 Afrikanischer Tanz bei Massamba Diouf, Senegal/ Köln
1994-1997 Internationale Aus- und Fortbildungsseminare bei Julian Knab, European Theatre School, Rottenburg
1996-1998 Theaterkurse bei Rena Mirecka, Italien, Laboratory research of the theatrical, paratheatrical experience
1999 Performance workshop bei Vlado Sav, Slowenien
1999-2007 Freie Bewegung, Amerta movement, Suprapto Suryodarmo, Indonesien/Köln
1999-2003 Seminare zur Gesangs- und Stimmtechnik, Jürgen Skambraks, Studio 7, Köln
seit 1998 Freie Bewegung, Stimme, Präsenz, Michael Dick, Healing Theatre, Köln
   
Und wie es weiterging: „Cheap thrills“!
Vom Chor zum Familienprojekt: Eines Tages werden wir zusammen ausziehen, das Fürchten zu lernen:
 
1996 „Von Dreien, die auszogen, das Fürchten zu lernen“, Familienprojekt, Privataufführung
1996 „Wer hat Angst vor Rot, Gelb, Blau?“ Performance in Zusammenarbeit mit Waltraud Caspari-Philips, Aufführung Künstlerforum, Bonn
1996 „Kult-UR-AUS?-Tausch“, Performance in Zusammenarbeit mit Waltraud Caspari-Philips, Aufführung Kulturforum Kult 41, Bonn
1999 Tournee als Schauspielerin mit dem Umwelttheater Unverpackt, Wissenschaftsladen, Bonn
2000 Theater im Bauturm.Köln, Regieassistenz „Fremdes Haus“ von Dea Loher, Regie Michael Dick
2001 „Molli und die lustige Zahnarztpraxis“ Theaterstück für Kinder in Zusammenarbeit mit Patricia Esch, Gesundheitspreis der AOK Euskirchen
1997/2003 „Binta und der Hase“, afrikanisches Märchen von Carola Philips mit Handpuppen, Aufführungen in Italien, Bonn, Brühl, Senegal
2001 Rose-Theegarten-Ensemble, Köln, Regieassistenz „Immergrün“, Regie Christoph Rech
2003 Rose-Theegarten-Ensemble, Köln, Regieassistenz „Heimat“, Regie Thomas Wenzel
2002 „Der gestiefelte Kater“, Figurentheater und Schauspiel, Koproduktion mit Penba Simons, Penbas FigurenSpektakel, Premiere 2002, Bonn, Schumannhaus
2003 Folkwang Hochschule Essen, Ausstattungsassistenz,“Seltsame Leiden eines Theaterdirektors“nach E.T.A. Hoffmann, Regie Peter Siefert, Ausstattung Regina Rösing
seit 2003 Rheinisches Freilichtmuseum Kommern, Geschichtsdarstellerin als „Musfallskrämerin aus der Eifel“
2004 "Die Geschichte von Kalif Storch",Figurentheater und Schauspiel, Koproduktion mit Penba Simons, Penbas FigurenSpektakel, Premiere 14.11.2004, Theater Bonn, Lesefest Käpt'n Book
2006 "Hans im Glück", Erzähltheater mit Figurenspiel und Bildprojektion, Koproduktion mit Penba Simons, Penbas FigurenSpektakel, Premiere 30.10.2006, Bezirksbibliothek Bonn-Bad Godesberg, Lesefest Käpt'n Book des Kulturamts der Stadt Bonn
2007 "Tischlein-deck-dich", Schattentheater mit Figuren und Lichtbildern, Koproduktion mit Penba Simons, Penbas FigurenSpektakel, Premiere 25.10.2007, Bezirksbibliothek Bonn-Bad Godesberg, Lesefest Käpt'n Book des Kulturamts der Stadt Bonn

 

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